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Termindetails siehe hier Geschäftsanteil-Formular herunterladen Verlauf/Info
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Info
Der Haupt-Warenlieferant des Dorfladen Linsburg w.V. ist REWE/nahkauf
Der Dorfladen Linsburg w.V. ist Mitglied im Dorfladennetzwerk/DORFbegegnungsLÄDEN e.V.:
Der Dorfladen Linsburg ist beim "Projekt- netzwerk Ländliche Räume Nieder- sachsen" der niedersächsischen Landesre- gierung gelistet:
Wir unterstützen regionale Initiativen:
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Einweisung der Arbeitsgruppen am 26.03.2014Am Mittwoch, den 26.03.2014, fand im Linsburger Feuerwehrgerätehaus die Einweisung der Arbeitsgruppen des Projektes Dorfladen statt. Projektleiter Jürgen Leseberg begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und gab seiner Freude Ausdruck, daß von den gemeldeten Personen an diesem Abend nahezu alle erschienen sind. Die nicht Anwesenden haben sich fast alle bei ihm zuvor abgemeldet. Die eigentliche Einweisung wurde im wesentlichen von Herrn Wolfgang Gröll, Berater des Projektes, vorgenommen. Herr Gröll empfahl den Arbeitsgruppen, sich selbst eine Geschäftsordnung (GO) zu geben und erläuterte diese anhand einer Muster-GO gem. Handbuch (die u.a. GO wurde leicht an die Linsburger Verhältnisse angepaßt): Muster einer Geschäftsordnung bzw. Grundsätze für eine ArbeitsgruppePräambelDie Arbeitsgruppe begleitet den Dorfladenprozess grundsätzlich bis zur Eröffnung des Ladens und ggf. darüber hinaus, sofern dies für die Beteiligten wichtig ist. Im wesentlichen werden in der Anfangsphase der Gründungsprozess und eine Machbarkeitsstudie begleitet. Die Arbeitsgruppe stellt ggfs. auch eine wichtige Vorstufe für die noch zu gründende Betreibergesellschaft dar. Nach erfolgter Gründung der Betreibergesellschaft arbeiten die Arbeitsgruppenmitglieder - sofern sie nicht weitere Ämter der Betreibergesellschaft (u. a. Aufsichtsrat, Vorstand/Geschäftsführer, Rechnungsprüfer, Kundenrat etc.) belegt haben - weiterhin im Umsetzungsprozess mit. Die Arbeit der Arbeitsgruppe erfolgt stets überparteilich und unabhängig von allen Interessenvertretungen.
Die Geschäftsordnung ist mit ___ Stimmen von insgesamt ___ Stimmen angenommen. Linsburg, den Download der o.a. Muster-GO [RTF-Datei] hier. DorfgemeinschaftshausDie AG 2 und 5 müssen eng zusammenarbeiten. AG 5 muß zügig anfangen, um mögliche Synergieeffekte nutzen zu können. SonstigesDer Schriftführer der Lenkungsgruppe, Clemens Lüdtke, stimmte die Teilnehmerdatei mit den Anwesenden ab und wies noch einmal auf die Möglichkeiten der Darstellung und Koordinierung auf der Projekt-Plattform (auf der Sie sich gerade befinden) hin. Er bat um Änderungsmeldung, sofern sich bei den teilnehmenden Personen Veränderungen ergeben, damit die Offline- und Online-Dokumente (z.B. die Gruppeneinteilungen) auf dem aktuellen Stand gehalten werden können. Birger Lerch, stv. Leiter der Lenkungsgruppe, erläuterte nochmals die Bedeutung des 01.06. eines jeden Jahres, für Linsburg insbesondere des Jahres 2014, als Stichtag für die Einreichung von Konzepten, um ernsthaft in den Genuß einer evtl. Förderung durch das Land zu kommen. Bis dahin sollte die Arbeit in den AGen so weit gediehen sein, daß die Lenkungsgruppe das jeweilige erweiterte bzw. fortgeschriebene Konzept vorlegen kann. Ein Versäumnis dieses Meilensteins würde das Projekt um 1,25 Jahre verzögern, da die Entscheidungen des Förderträgers jeweils im Sommer fallen. Im Anschluß an die offizielle Einweisung drängte es die Teilnehmer/innen, sich an diesem Abend bereits zu einem ersten Abstimmungsgespräch in den AGen zusammenzusetzen. So geschah es denn auch. Der Trend bei allen AGen kristallisierte sich schnell heraus: Zügig beginnen. |