Wappen
DorfLADEN Linsburg
w.V.
Dokumentation und Koordination des Vereins ❉ Dorfladen Linsburg w.V. ❉
w.V. = Wirtschaftlicher Verein
Informationen über den Betrieb und die Weiterentwicklung eines Dorfladens
Informationen über den Betrieb eines Dorfgemeinschaftshauses
Eröffnung des Dorf-Ladens am 08. März 2018
50 Linsburgerinnen und Linsburger arbeiten an diesem Projekt
Finanzierung über den Verkauf von Geschäftsanteilen
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Öffnungszeiten: Mo-Fr: 630 - 1900 ❉ Sa: 700 - 1400 ❉ So: 800 - 1100
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Termine

  • 22. November 2024
     10 Jahre Dorfladenverein
  • 11. Dezember 2024
     Vorstandssitzung
  • 20. Dezember 2024
     Weihnachtsbier
  • 14. März 2025
     4. Kneipenquiz
  • 29. Mai 2025
     Vatertagsvergnügen
  • 12. September 2025
     5. Kneipenquiz
  • 24. Oktober 2025
     Jahreshauptversammlung
  • 20. Dezember 2025
     Weihnachtsbier

Termindetails siehe hier
Die DGH-Termine finden Sie hier
Öffnungszeiten Dorfladen siehe hier

Aufnahmeantrag

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Verlauf/Info

Kunden-Produktumfrage 2024

24.09.2024 | Vorstand

Mitte 2024 hat der Vorstand unter Federführung von Winfried Klug eine Kundenumfrage durchgeführt, um Wünsche zum Sortiment zu erfassen. Die Beteiligung war sehr gut. Das Ergebnis mit Antworten wurde in einer Tabelle zusammengefasst. Tabelle ansehen.

Neue Nistkästen für Linsburger Gärten

09.03.2024 | DIE HARKE

Kinder waren bei Aktion von Nahkauf handwerklich tätig. Artikel in DIE HARKE vom 09.03.2024 lesen

Tresor gestohlen

21.02.2024 | DIE HARKE

Kurzbericht über einen Einbruch in den Dorfladen Linsburg. Artikel in DIE HARKE vom 21.02.2024 lesen

Linsburger Dorfladen weiterhin gut aufgestellt

30.10.2023 | Eigener Artikel

Kurzbericht über die JHV (Jahreshauptver- sammlung) 2023/2 des Vereins lesen.

Die Post ist da – und sie bleibt!

11.07.2023 | Vorstand

In Schessinghausen gibt es jetzt eine kleine Filiale, und die Linsburger hat nach zwischenzeitiger Kündigung ebenfalls Bestand. Artikel in DIE HARKE vom 11.07.2023 lesen
   Info
Der Haupt-Warenlieferant des Dorfladen Linsburg w.V. ist REWE/nahkauf
Der Dorfladen Linsburg w.V. ist Mitglied im Dorfladennetzwerk/DORFbegegnungsLÄDEN e.V.:
Der Dorfladen Linsburg ist beim "Projekt- netzwerk Ländliche Räume Nieder- sachsen" der niedersächsischen Landesre- gierung gelistet:
Wir unterstützen regionale Initiativen:

Der Vorstand des Vereins
❉ Dorfladen Linsburg w.V. ❉

Auf der Mitgliederversammlung am 25. Oktober 2024 wurde von den Mitgliedern der folgende Vorstand gem. Satzung für die Amtszeit bis 2024 - 2026 gewählt:

Position Name Vorname
Vorsitzender Leseberg Jürgen
Schriftführer + Stv. Vorsitzender
Vorstand.Finanzen&Org Wegener Florian
Stv. Vorstand.Finanzen&Org Hildebrandt Anja
Vorstand.SonderAufgaben Klug Winfried
Vorstand.DGH¹ "Lindenhof" Freitag Ingo
Kassenprüfer² (Vereinsebene) Harmening Mirko ( 2025)
Kassenprüfer² (Vereinsebene) Rose Stefan ( 2026)

¹ DGH = Dorfgemeinschaftshaus "Linsburger Lindenhof"
² Die Kassenprüfenden arbeiten unabhängig vom Vorstand. Sie werden für die Dauer von 2 Jahren gewählt.

Dorfladen Linsburg w.V. Vorstand
Der 2018 gewählte Vorstand des Dorfladen Linsburg w.V.
Organigramm

Der Vorstand tagt in der Regel jeden Monat. Bei Bedarf werden Sondersitzungen angesetzt. Weitere Personen können zur fachlichen Beratung zu den Sitzungen hinzugebeten werden.

Die ehemaligen Vorstände finden Sie auf dieser Seite.

Die Ehrenamtlichen

Die Vorstandsmitglieder werden durch ehrenamtliche Arbeitsgruppen (AG) sowie weitere ehrenamtliche Helferinnen und Helfer unterstützt, da sie die vielfältig notwendigen Arbeiten natürlich nicht alleine erledigen können. Dazu gehören Ehrenamtliche, die den Betrieb des Dorfladens aufrecht erhalten, das Servicepersonal für das DGH "Lindenhof" stellen, die Technik beider Anlagen warten und instandhalten und die den Außenbereich "Biergarten" pflegen und hegen. Diese AGen arbeiten selbständig oder angeleitet und organisieren sich digital. Ihre Arbeits- und Seviceeinsätze werden je nach Bedarf gemanaged.
Ohne diese Menschen wären die beiden Säulen des Vereines - Dorf-Laden und Dorfgemeinschaftshaus - nicht aufrecht zu erhalten. Der Vorstand dankt daher diesen freiwillig tätigen Frauen und Männern außerordentlich und hofft, dass sie ihr Engagement möglichst lange fortsetzen können. Der Verein ist unbedingt auf sie angewiesen! Verstärkungen dieser Einsatzgruppen - insbesondere durch junge Leute - sind jederzeit sehr willkommen. Wenden Sie sich bitte an eines der Vorstandsmitglieder (s.o.), wenn sie helfen wollen.

Eine nähere Beschreibung der Ehrenamtlichen finden Sie auf dieser Seite.

Seiten-Inhaltsverzeichnis

Der Vorstand ist das zentrale Organ des Vereins mit Verantwortung für das gesamte Projektmanagement. Er leitet und koordiniert den Entwicklungsprozess, unterstützt und berät die Arbeit in den Arbeitsgruppen (AG). Er stellt bei Bedarf externe Fachkompetenz bereit. Er prüft den in den Arbeitsgruppen erarbeiteten Entscheidungsbedarf, trifft die erforderlichen Entscheidungen und stellt damit die Weichen für den weiteren Weg des Vereins mit den beiden Komponenten Dorfladen und Dorfgemeinschaftshaus. Dabei setzt er im wesentlichen die wichtigen Meilensteine, um das Projekt, abgestimmt auf die externen Umgebungsvariablen (Termine für Anträge etc.), voranzutreiben.

Der Vorstand hat sich als oberste Direktive folgende Leitlinien gesetzt:

  • Förderung der uneingeschränkten Kreativität in den Arbeitsgruppen. Dabei soll dazu ermuntert werden, zunächst auch das scheinbar Unmögliche zu denken und in die Erarbeitung von Lösungsansätzen einzubeziehen. Diese Lösungs- vorschläge werden dann einer Machbarkeitsuntersuchung unterzogen, um letztendlich zu den Entscheidungen zu finden. Allen Teilnehmer in den Arbeitsgruppen muß bewußt sein, daß sie, bedingt durch vielerlei auch übergeordnete Parameter, keinen Anspruch bzw. keine Garantie auf Realisierung ihrer Vorschläge haben, was sie in ihrer Kreativität und in ihrem Engagement jedoch nicht einschränken soll.
  • Die örtlich etablierten selbständigen Unternehmen und deren Waren- und Dienstleistungsangebote müssen in die Überlegungen so einbezogen werden, daß kein Verdrängungsprozess stattfindet bzw. keine Konkurrenzsituation entsteht. Die örtlichen Unternehmen sollen auf jeden Fall erhalten bleiben und, sofern diese das wünschen, in das Projekt einbezogen werden (z.B. durch Belieferung mit Waren etc.). Sollte garkeine Kooperation zustande kommen, ist diese Position neu zu bewerten.

Archivierte Leitlinien und Betrachtungen des Vorstandes aus der Projektphase

... die teilweise heute noch gelten:

Die Teilnahme von Linsburger Bürgerinnen und Bürgern an der Weiterentwicklung des Vereins in Arbeitsgruppen soll weiterhin flexibel gehalten werden. Zu-, Ab- und Ummeldungen sind jederzeit möglich. Die AG melden personelle Veränderungen in ihren Gruppen an den SchriftFhr, damit die Teilnehmer-Listen und Email-Adressbücher auf Stand gehalten werden können.

Nach intensiver Prüfung wurde als endgültig anzustrebende Rechtsform des Dorfladens der sog. "Wirtschaftliche Verein w.V." festgelegt, der im Vergleich zu den anderen möglichen Rechtsformen viele Vorteile hat. Der Antrag wurde am 24. Juli 2015 vom Vorstand verabschiedet und an den Landkreis Nienburg/Weser gesandt. Die Satzung als wesentlicher Bestandteil des Antrages wurde auf der Gründungsversammlung am 22.11.2014 beschlossen. Mit Schreiben vom 29. Juli 2015 hat der Landkreis die Ernennungsurkunde übersandt. Seitdem heißt der Verein "Dorfladen Linsburg w.V.". Einen Artikel über den Werdegang des Antrages auf w.V. können Sie hier lesen.
Bei entsprechender Umsatzentwicklung ist die bestehende Rechtsform erneut zu betrachten und ggfs. zu ändern.

Objektauswahl. Die Entscheidung für einen Standort für den Dorfladen (DLL) und das Dorfgemeinschaftshaus (DGH) war gefallen: Der Rat der Gemeinde Linsburg hat im nichtöffentlichen Teil seiner Sitzung am 03.12.2015 entschieden, die Gaststätte "Lindenhof" zu kaufen. Für Kauf und Umbau standen max. 965 Tausend Euro zur Verfügung. Davon kamen 2/3 als Förderung durch das Land Niedersachsen, 1/3 mußte die Kommune selbst aufbringen. Wird die Gesamtsumme von 965.000 Euro nicht in vollem Umfang benötigt, verringern sich Förderung und Eigenanteil proportional.
Ab 2016 liefen die Planungen und Vorbereitungen für den Aus- und Umbau an.

Unabhängig vom Lindenhof als Standort für DLL und DGH hat die Gemeinde die Hofstelle Müller erworben. Dieses Gelände und das Grundstück Lindenhof bilden zusammen das neue Sanierungsgebiet "Neue Mitte Linsburg", für das die Gemeinde eine eigene Satzung aufgestellt hat. Mittlerweile befindet sich auf der ehemaligen Hofstelle das Altenwohnheim "Haus am Lindenhof".

Natürlich ist die Finanzierung des Vereines DER "Knackpunkt" dieses Vorhabens und somit der vorrangigste "Killfaktor".
Daher haben bereits umfangreiche Betrachtungen und Kalkulationen zu diesem Punkt stattgefunden und werden im Rahmen eines laufenden Prozesses weiterhin konkretisiert. Die wesentlichen Eckpunkte des Themas Finanzierung waren und sind:

  • Das Finanzierungsmodell muss ehrlich und solide sein. Wunschdenken, das "Prinzip Hoffnung" und Schönrechnereien haben dabei absolut keinen Platz bei dieser Teilaufgabe des Projektes. Natürlich müssen gewisse Bestandteile der Kalkulation angenommen und hochgerechnet werden, da sie nicht genau vorhersagbar sind, wie z.B. das Einkaufsverhalten der Linsburger Bürgerschaft, wenn der Dorfladen erst einmal in Betrieb genommen wurde. Diese Hochrechnungen müssen jedoch von soliden und eher konservativen Grundannahmen ausgehen. Die erfolgreich durchgeführte Bürgerbefragung hat dabei ein wesentliches Gewicht, um diese Grundparameter in die Kalkulationen einzusetzen.
  • Ziel ist es, zunächst einen Dorfladen zum Leben zu erwecken. Die Kalkulation muß aber auch die ersten Betriebs-Jahre betrachten. Die eigentliche Kunst wird es sein, einen erst einmal in Betrieb genommenen Dorfladen solange auf stabilen Füßen zu halten, bis er schwarze Zahlen schreibt. Daher ist auch hierfür eine grundsolide und ~ehrliche Kalkulation unabdingbare Voraussetzung für das Gelingen dieses Vorhabens. Wie an anderer Stelle bereits erwähnt, wird es dabei in ganz überwiegendem Maße auf die Solidarität der Linsburger Bürgerschaft zu ihrem Dorfladen ankommen. Ist diese nicht vorhanden oder sinkt sie im Laufe der ersten Betriebsjahre unter eine untere Kalkulationslinie ("Deadline"), wird der Fortbestand des Dorfladens keine Chance haben. Da auch dieser Faktor nur schwer einzukalkulieren ist, basiert er derzeit ebenfalls auf der Bürgerbefragung. Die darauf basierende Prognose gestaltete sich optimistisch.
  • Die Beteiligung der Linsburger Bürger an der Finanzierung war mit 67% (ohne Landes-Fördermittel) der größte Anteil an der Finanzierungsplanung. Dabei wurde davon ausgegangen, daß die Höhe eines zu erwerbenden Anteils ("Coupon") 125,00 € betragen wird (mittlerweile auch so festgelegt). Ratenzahlung ist möglich (ab 2 Anteilen). Mit dem Erwerb eines oder mehrerer Anteile wird der/die Käufer/in Mitglied im Verein und erhält ein Stimmrecht für die Mitgliederversammlungen. Inwieweit das Stimmrecht differenziert ausgeübt werden kann - orientiert an der jeweiligen Investitionssumme - ist in der Satzung enthalten.
    Die weiteren Anteile des Finanzierungsmodelles sollen durch die Vereine, das Gewerbe und die Gemeinde übernommen werden. Darüberhinaus werden ständig weitere Möglichkeiten zur Generierung von Kapital gesucht, untersucht und angewendet.
    Die Summe des Gesamtfinanzierungsbedarfes wurde nach sorgfältiger Prüfung und zahlreichen kalkulationsmodellen auf 75.000,00 € festgesetzt. Dieser Betrag bleibt variabel.
  • Bei der Entscheidung für ein bestimmtes Objekt ist natürlich der Finanzaufwand für Aus-, Auf- und Umbau zu bedenken. Hier fließen verschiedene Szenarien in die Kalkulationsmodelle ein.
  • Weitere Betrachtungen zum Thema Finanzierung waren und sind (Auszug):
    • Ladenausstattung (Regale, Geräte, Möblierung etc.)
    • Warensortiment-Erstbeschaffung
    • Eigenkapitalbedarf
    • Liquidationsreserve
    • Kaufkraftabschöpfung, Jahresumsatzprognose, Rohertragsberechnungen
    • Personalkosten
    • Betriebskosten (Strom, Wasser, Abfall, Wärmeerzeugung etc.)

Der große Förderantrag ist form- und fristgerecht an das Land Niedersachsen gestellt worden.

Ein durchgängiger Projektplan wird nicht erarbeitet werden. Dazu sind die Terminierungen der Meilensteine von zu vielen externen Variablen abhängig. Es wurde beschlossen, die Meilensteine zeitnah so festzulegen, wie es die jeweilige Sachlage zuläßt und fordert. Der letzte große Schritt war die Gründungsversammlung am 22.11.2014. Ziel ist die Eröffnung des Dorfladens in 2016.

Eine Gründungsversammlung muß sein, um die gewählte Rechtsform "Wirtschaftlicher Verein" (w.V.) zu erfüllen. Die Gründungsversammlung hat am 22. November 2014 stattgefunden.

Personal. Fest steht von Anfang an, daß eine fest eingestellte und tariflich bezahlte Verkaufs-Fachkraft eingestellt werden muß. Darüberhinaus erscheint der Runde ein bezahlter Geschäftsführer sehr wichtig, um den Dorfladen korrekt führen und weiterentwickeln zu können. Die Personalkosten haben den größten Einfluß auf den zu erzielenden Jahresumsatz. Darüberhinaus sind ehrenamtliche Unterstützer zum Betrieb des Ladens unentbehrlich (Buchhaltung, Transporteure, Verteiler, Packer, Handwerker, Aus- und Belader u.ä.), um auch die laufenden Betriebskosten, zu denen auch Instandhaltung und ~setzung zählen, niedrig zu halten.

Erste Gespräch mit den ortsansässigen Unternehmen wurden damals durchgeführt. In diesen Gesprächen wurden diese Unternehmen zunächst nur grob über den Stand der Dinge des Projektes Dorfladen informiert und darauf hingewiesen, daß es vom Grundsatz her nicht beabsichtigt ist, eine Konkurrenz aufzubauen. Ggf. wird eine Kooperation angestrebt, sofern gewünscht.
Die angesprochenen Eigentümer/Geschäftsführer zeigten sich diesem Projekt gegenüber grundsätzlich aufgeschlossen und positiv eingestellt. Die Gespräche wurden anschließend fortgesetzt. Mittlerweile gibt es diese Unternehmen in Linsburg nicht mehr.

Zwei vorsichtige Prognosen
Auf der Basis der Auswertung der Bürgerbefragung (Details siehe unter "AG 1") und der Gründungsversammlung wurden zwei Prognosen hinsichtlich des Gelingens des Projektes gestellt: Das Projekt kann gelingen! Diese Aussage basiert auf:

  • der hohen Beteiligung der Linsburger Bevölkerung an den Info-Veranstaltungen und an der Bürgerbefragung sowie
  • den abgegebenen Absichtserklärungen hinsichtlich des finanziellen Engagements der Befragungsteilnehmer (Kauf von Anteilen) und einer darauf erfolgten Hochrechnung und der
  • der außerordentlichen Beteiligung der Bevölkerung an der Gründungsversammlung und der dort abgegebenen Anzahl der Mitgliedschafts- und Zeichnungserklärungen für Geschäftsanteile.
  • den auch weiterhin zugehenden Anträgen auf Mitgliedschaft und Zeichnungserklärungen für Geschäftsanteile. Den dazu aktuellen Stand finden Sie auf der Startseite.

Mit Stand 2022 konnte festgestellt werden: nach nunmehr 4 Jahren steht das Projekt auf soliden Beinen. Eine detaillierte Betrachtung dazu ist hier nachzulesen.
Bei der nach 5 Jahren durchgeführten Jubiläumsfeier im März 2023 konnte diese Aussage bestätigt und bekräftigt werden. Trotz der in 2022 aufgekommenen Krisen (Russischer Überfall auf die Ukraine, massive Energiekostenerhöhungen, Lieferketten- probleme, Mindestlohnerhöhung etc.) hat es der Vorstand durch diverse - und auf Basis einer frühzeitig durchgeführten Analyse der auf den Verein zukommenden Herausforderungen - Gegenmaßnahmen geschafft, die Überlebensfähigkeit des Vereins und damit des Dorfladens sicherzustellen. Details dazu können Sie in der Chronik des Vereins (2023) nachlesen.

Update vom März 2024:
Die im vorherigen Absatz getätigten Aussagen zur Wirtschaftlichkeit und Stabilität des Vereins haben sich in 2024 bestätigt. Sollte sich an dieser Situation in den nächsten Jahren etwas ändern - was die Linsburger Bürgerschaft verhüten möge - werden wir an dieser Stelle darüber berichten.

 

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